Bodybiographies

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Bodybiographies

Beim großen Ferien-Zusammenräumen werden auch digitale Inhalte geordnet und man stolpert über tolle Produkte der SchülerInnen, die noch nicht hergezeigt wurde ;-). Daher gibt’s hier einen Einblick ins text writing der 4. Klasse zum Thema „A fair world – people who changed the world“.

Nach intensiver Recherche (Buchtipp: Good night stories for boys who dare to be different, Good night stories for girls) bearbeiten die Kids für ihre gewählte Person eine body biography.

Body biographies sind eine tolle Möglichkeit Kreativität und text writing zu kombinieren. Die Vorgabe besteht aus einer einfachen Frauen- oder Männerfigur, die frei gestaltet werden kann. Die Textfelder sind zwar vorgegeben, lassen aber dennoch viel Spielraum für die individuelle Ausgestaltung der Figur, somit sind body biographies eine schöne Variante, um text writing im Englischunterricht interessant umzusetzen.

Mehr Infos gibt’s zu diesem Thema hier.

Sieben kreative Wunder der Welt

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Sieben kreative Wunder der Welt

Geschichtsunterricht im NDL (neverending distance learning) heißt nicht nur Videobesprechungen, Aufgaben erledigen, Texte lesen etc., sondern da darf es schon mal kreativ werden. Zum Thema „Weltwunder der Antike“ sollten die Kids ein Weltwunder auswählen und nachbauen. Baumaterial frei wählbar (bunte dänische Bausteine, Holzklötze, Papier, Karton etc.). Für Ausschneidebogen-Fans gibt es im Netz viele Anregungen (zum Beispiel hier), doch viele SchülerInnen wurden in ihren Spielzeugkisten fündig und da wurde muntern drauflosgebaut und viele Details finden sich in den Bauten wieder.

Nachdem wir nun wieder im Schichtbetrieb in die Schule dürfen, werden die Wunderwerke nun in die Schule verfrachtet, wo sie ausgestellt werden. Außerdem werden wir per Voting die 3 ultimativen Weltwunder-BaumeisterInnen küren!

Der Ziegel des Anstoßes oder: Shopping List einer Geschichtslehrerin

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Gerüchten zufolge soll es ja LehrerInnen geben, die haben ganz alltägliche Dinge auf ihren Einkaufslisten, wie zum Beispiel 50 Pakete Kopierpapier, Laminierfolien, (rote) Tintenpatronen oder Radiergummis.

Als wäre das Arbeitszimmer nicht ohnehin schon übervoll, schlägt die unbarmherzige Geschichtslehrerin aber bei jeder Ausstellung und in jedem Museumsshop wieder zu. (Die Unmengen an (Kinder)Sachbüchern zu den diversen Themen werden hierbei ohnehin nicht berücksichtigt)

Neben meiner Sammlung zum Thema Ägypten und Steinzeit, gibt’s jetzt auch einen Helm und auch ein Ziegel musste in die Schule geschleppt werden.

Letzterer war dann der Stein Ziegel des Anstoßes, der zum Thema“ Folgen der Industriellen Revolution“ führte und am Beispiel der „Ziegelbehm“ gleich zur „Sozialen Frage“ bzw. zu den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen.

Dazu passend gibt’s eine Dokumentation aus der ORF-Reihe „Erbe Österreich“ (die ersten vier Minuten als Einstieg zum Thema und außerdem Min. 21:40 bis 32:30) und einen sehr guten Bericht der Presse zum Thema, der im Schulbuch „Geschichte für alle 3“ (Lehrerband, Olympe Verlag) mit dem Titel „Ziegelbehm & Maltaweiba“ ansprechend aufbereitet wurde.

Meine Steinzeit-Sammlung kann sich ebenfalls bereits sehen lassen, der Funkenschläger ist zwar anachronistisch, aber hin und wieder muss Korrektheit auch im Geschichtsunterricht dem Showeffekt untergeordnet werden 😉

to-buy-list: Knochennadel, neue Fibel, das DK Buch „Wissen. Geschichte. Eine Zeitreise in spektakulären Bildern“

schooling goes home| Rome

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Drei Wochen „Homeschooling“ liegen nun hinter uns. Drei Corona-Wochen mit einer gänzlich anderen Unterrichtssituation für SchülerInnen, LehrerInnen und natürlich auch für die Eltern.  

Meine sechs Schülergruppen (2.-4. Kl. NMS, Englisch, Deutsch und Geschichte) können zwei bedeutende Merkmale vorweisen, die den Umstieg erleichtert haben. Die technische Ausstattung ist bei allen gut (was das Arbeiten ungemein erleichtert) und insbesondere die „Größeren“ sind digital besonders fit. Und die „Kleineren“ haben jetzt innerhalb kürzester Zeit digital viel mehr dazugelernt, als wir es in der gleichen Anzahl an DG- oder INF-Stunden vermitteln hätten können.

Auch wenn der Großteil meiner Unterrichtsmaterialien ohnehin digital vorhanden war, bedeutete das „Homeschooling“ eine wesentliche Veränderungen in der Didaktik und Methodik. Der Schwerpunkt „Kooperatives Lernen“ ist digital und weit voneinander entfernt wesentlich schwieriger umzusetzen als im Klassenzimmer. Das ist das große Minus, das auch bei den Umfragen und Besprechungen mit den SchülerInnen immer wieder aufscheint: den Kindern fehlt das Miteinander, die Freunde, das Arbeiten in Gruppen und die sozialen Interaktionen.

Auch das Sich-selbst-Motivieren und Organisieren des Arbeitspensums ist für manche ein großes Problem.

Letztendlich ist aber das digitale Unterrichtsszenario für mich ein Spiegelbild der Situation in der Klasse. Wir haben alle Abstufungen der Motivation und Kreativität, des Leistungswillens und Könnens und natürlich auch der Organisation. Wichtig wäre wohl, dass der „Schultag“ dennoch strukturiert abläuft, dass die Kinder im Tun bleiben und die Kommunikation nicht abreißt.

Und abseits der Grammatikübungen, Lese- und Höraufgaben, muss auch Platz für Aufgaben sein, bei denen es gilt, beim Lösen kreativ und einfallsreich zu sein. Egal, ob da Mama und Geschwister für englische Dialoge herhalten müssen, oder das Bettlaken schnell mal zur Tunika wird.

In der 2. Klasse hieß daher der Auftrag: Junge Römerinnen und Römer in Szene gesetzt und die Ergebnisse können sich wohl sehen lassen.

Nach Ostern geht’s in die nächste Runde, die hoffentlich ein baldiges Ende hat, den Schule ist nur halb so schön ohne Schule 😉

Tierisch durch die Geschichte

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Tierisch durch die Geschichte

Das erste Semester im heurigen Schuljahr beschlossen wir wieder mit unseren fächer- u. klassenübergreifenden Projekttagen. Das Thema wird von den SchülerInnen durch online-Abstimmung (doodle) bestimmt und so lautete es heuer „Einfach tierisch“.

Der Auftrag für meine Station hieß demnach, tierisch durch die Geschichte zu reisen. Hannibals Elefanten, das makedonische Ross und die antiken Löwen waren ja gleich gefunden, aber dann wurde es schon schwieriger. Doch anscheinend hatte schon vor mir jemand die unabwendbare Leidenschaft, die Kids zoologisch-historisch zu bilden, denn es gibt ein tolles Buch zum Thema: Julia Moberg hat mir mit ihrem (englischen) Buch „Historical Animals“ einen großen Dienst erwiesen und viel Arbeit gespart.

Die Infos zu Leonardos Tauben, Napoleons tierischen Lebensretter, Alexanders Ross und den todbringenden Ratten des Mittelalters wollte ich aber nicht in simpler Manier an den Mann bzw. die Frau bringen, daher entschied ich mich für eine Art Exit Room.

Es gab demnach in jeder Epoche nicht nur Aufgabe zu den Tieren zu erfüllen, viel schwieriger war es, zur richtigen Station zu kommen. Da mussten Sternbilder gedeutet, Videos sorgfältig angeschaut, Zahlencodes für Tresore geknackt, Puzzleteile gesucht und Bücher untersucht werden.

Die Vorbereitung war enorm, (insbesondere dann, wenn man alle Materialien 120% durchgeplant und gelayoutet haben möchte), hat sich aber bestens gelohnt. Abgesehen davon, dass die Materialien ansprechend geworden sind, war das Überlegen und Tüfteln für die Hinweise und Codes auch für die Frau Lehrer eine Challenge 😉

Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache und wieder hat es sich bewährt, dass „Große“ und „Kleine“ gemeinsam werken konnten. Gescheitert ist so manch einer am oberflächlichen Lesen und wenig sorgfältigen Schauen. Neben den vielen geschichtlichen Infos war es interessant zu sehen, wie die Kinder an Probleme herangehen und Lösungen finden.

Fazit: 2021 gibt’s sicher wieder einen Exit Room. Ich halte meine Augen offen, denn Zahlencode, UV-Licht-Nachrichten und Farbkombinationen dürften nächstes Jahr für die SchülerInnen kein Problem mehr sein, da muss es schon anspruchsvoller werden ;-).

Make your Mark @ NMS Albrechtsberg

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Make your Mark @ NMS Albrechtsberg

Im Rahmen der Ferienspiele unserer Gemeinde hatten die Kids unserer Schule Gelegenheit, gemeinsam mit Mag. art. Michael Heindl kreativ zu werken. „Make your Mark“ ist eine Kunstinitiative, die 2010 ins Leben gerufen wurde und als Ziel hat, öffentliche Räume gemeinsam zu gestalten und aufzuwerten.

Die lange Mauer vor unserer Schule wurde dabei ebenso mit einem tollen Graffiti verschönt wie die Wände der Outdoorklasse.

Bemerkenswert wieder einmal, wie schnell das kleine Trüppchen (13 Kids im Alter von 8 bis 13) die Instruktionen und Vorgaben umsetzen konnten und welch tolles Werk dabei das Ergebnis war. Chapeau!

xsund & fit durch die Geschichte

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xsund & fit durch die Geschichte

Das erste Semester geht in den Endspurt und damit stehen bei uns wieder die Projekttage am Stundenplan. Unsere SchülerInnen haben dazu bereits im Herbst aus einem Angebot von möglichen Themen ihren Favoriten gewählt. „Hauptsache xsund & fit“ hieß es daher in den letzten drei Tagen.

Bei 9 Stationen arbeiteten die Kinder fächer- und schulstufenübergreifend zum Thema.

Das Thema war anfänglich für mich in Englisch & Geschichte gar nicht so einfach umzusetzen. Letztendlich war ich doch kreativ und so gab es Aufgaben in vier Epochen:

Paläofitness: einen kurzen Filmclip zu „Early Man“ (english) mit Arbeitsaufträgen und anschließendem Mammut-Zielschießen

Olympische Spiele (nona – war ja ein aufgelegtes Thema) mit Laufdiktat (mein Tribut an die Fitness) und einer Learningapp

Brot & Spiele: Wissenswertes über Gladiatoren (Steckbrief gestalten und Gladiatoren-Wettkampf) und anschließend was fürs Gehirn, wenn es beim Cäsar-Code darum geht, ein Zitat zu enträtseln.

Ritterspiele: Hier ging’s ums gesunde? Essen im Mittelalter, rüde Tischsitten und als Abschluss noch was fürs Gedächtnis mit einem Memory.

Die Vorbereitungsarbeiten waren wieder immens – insbesondere dann, wenn man einen leichten Hang zum perfekten Layout hat. Für die Kids waren die 3 Tage zwar arbeitsintensiv, aber abwechslungsreich und es hat sich wieder gezeigt, dass die Kinder vom kompetenzorientierten und kooperativen Arbeiten während des Schuljahres nur profitieren können.

Morgen geht’s dann noch ans Evaluieren und Präsentieren der Ergebnisse, dann steht den wohlverdienten Semesterferien nix mehr im Wege!

Iceman in the Box

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Iceman in the Box

Das Ende der Steinzeit ist nah und damit stoßen wir im Geschichtsunterricht der 2. Klasse auf einen der bekanntesten Österreicher – naja, eigentlich ist ja Ötzi ein Italiener – aber so genau wollen wir es nun auch wieder nicht nehmen 😉

Bereits vor einigen Jahren kamen wir in den Genuss einer Lesung von Gudrun Sulzenbacher, die nicht nur ein tolles Sachbuch über die bekannte Eismumie geschrieben hat, sondern auch das Script für das dazu passende großartige Hörbuch (Headroom Verlag) verfasst hat (reinhören)

Meine 2. Klasse bekam nun den Arbeitsauftrag, mit „Iceman in the Box“ ein Diorama über den bemerkenswerten Fund in den Ötztaler Alpen zu gestalten. Die Teams entschieden sich, welchen Schwerpunkt sie setzen wollten (Die Finder, Fundstücke, Ötzis Verletzungen & Krankheiten bzw. Ötzi im Bozener Museum…) und werkelten danach an der Ausgestaltung ihrer Box. Manch kleine Schwester oder kleiner Bruder wurde da gnadenlos seiner Playmobil-Ausstattung beraubt.

Im Anschluss daran gab’s natürlich eine Präsentation, die sowohl die fachlichen Informationen beinhaltetet, wie auch eine kurze Reflexion darüber, wie die Arbeit im Team gelungen ist.

Wer Ötzi genau unter die Lupe nehmen will, hat hier Gelegenheit dazu.

 

Zeitreise Kremstal

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Zeitreise Kremstal

Den wunderschönen Herbst nutzte ich mit meiner Geschichtsklasse (2B), um Geschichte direkt vor der Haustür Schultür zu erleben. Gemeinsam mit Natur- und Landschaftsvermittlerin Edith Weiß machten wir uns auf, um die Spuren der Geschichte in Els und Umgebung zu entdecken.

Beim der Pfarrkirche in Els erfuhren wir vom Wettstreit zwischen Baumeister und Schüler, den Letzterer für sich entscheiden konnte. Die Kids bekamen auch gleich eine kleine Einführung in die Baustile. Dann ging‘s zur Gillausklause, wo Edith anschaulich erklärte, wie sich die Gebirge und im Anschluss daran auch das Kremstal gebildet hatten. Dass unser Waldviertel vor vielen Millionen Jahren höher als das heutige Himalaja-Gebirge war, war für die Kids kaum vorstellbar.

Fauna und Flora erklärte unsere kompetente Führerin ebenso wie die geologischen Besonderheiten des Kremstals. Der Wachauer Marmor wurde bis ins letzte Jahrhundert hier sogar noch abgebaut.

Als Highlight ging es dann nach einer Rast am Zwickl in die Gudenushöhle. Wir erfuhren, wie man in der Steinzeit Feuer transportiere, wie weich sich ein Rentierfeld anfühlt und konnten auch einen Nadelköcher (natürlich als Nachbau) bestaunen.

Ein toller Tag mit vielen Eindrücken und Informationen, die wir im Geschichtsunterricht natürlich nachwirken ließen!

 

 

Wenn jugendliche Täter an den Tatort Schule zurückkehren oder: Weil Outdoor einfach klasse ist!

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Wenn jugendliche Täter an den Tatort Schule zurückkehren oder: Weil Outdoor einfach klasse ist!

Im Rahmen der Aktion „Schulfreiräume“ wurde unsere Schule im letzten Schuljahr ausgewählt und unser Projekt für die Neugestaltung des Schulhofes bekam den Zuschlag, was die Förderung durch das Land NÖ betrifft.

Noch im April waren unsere Kids fleißig und planten und testeten. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: eine tolle Wunschliste für die Bereiche Bewegung und naturnahe Elemente. Ein Herzenswunsch unserer SchülerInnen war die Outdoor-Klasse, die unbedingt umgesetzt werden sollte: geplant für ein lauschiges Plätzchen beim Ausgang zur Laufbahn und zum Sportplatz.

Glücklicherweise war unsere Gemeinde Ende August auch auf der Suche nach einem realisierbaren Projekt für die Landjugend Albrechtsberg, die heuer wieder am Projektmarathon teilnehmen wollte. Projektmarathon bedeutet in diesem Zusammenhang: Die Jugendlichen stellen sich für ein Wochenende in den Dienst ihrer Heimatgemeinde und setzen ein gemeinnütziges Projekt um. In nur 42,195 Stunden muss dabei eine Aufgabe, die die Gemeinde stellt, erfolgreich erledigt werden. Was lag da also näher, als zwei tolle Projekte zu einem verschmelzen zu lassen?

Vom 31. August bis 2. September gaben 24 junge Leute dabei ihr Bestes und errichteten nach Plänen von Andreas Groyß die Outdoor-Klasse für unsere Kids. Neben einer Pergola als Überdachung errichtete das Projektteam ein Holzdeck und zwei Sitztreppen. Das Monsterprojekt, das nicht nur handwerkliches Geschick und Koordination erforderte, wurde von den Allroundern aus Albrechtsberg gleich um eine kreative Nuance erweitert: Das Kreativteam der Truppe entwarf ein neues Logo, das das Logo unserer Schule und jenes der Landjugend vereint, sorgte für die Begrünung der Pergola und pflanzte das Logo der LJ mit Blumen vor der Outdoorklasse .

Zusätzlich berichtete das Technikteam über sämtliche Baufortschritte in einem eigens angelegten Blog, sorgte für die professionelle Bewerbung des Projekts und gestaltete einen ambitionierten Film über die Arbeit vor Ort. Dass all das nur durch einen enormen Arbeitseinsatz bis in die Nachtstunden erreicht werden konnte, bedeutete für keinen der Helfer einen Abbruch was Motivation oder Gewissenhaftigkeit betraf.

Am 2. September wurde das Projekt dann vorgestellt und die Outdoorklasse freigegeben. Das große Interesse der Besucher überraschte nicht nur das Projektteam, sondern war unzweifelbar ein Gradmesser für die Wertschätzung, die die Bevölkerung der Landjugend in Albrechtsberg entgegenbringt.

Die jungen Menschen haben mit der Realisierung dieses Projekts gezeigt, dass derartig ehrgeizige Projekte nur in einem Miteinander gestemmt werden können. Alle Berufsgruppen, vom Maurer bis zum Fliesenleger, von der Krankenschwester bis zum IT-Spezialisten, alle Schularten, vom HTL-Schüler bis zum Hotelfachschüler, waren dabei vertreten und bewiesen, dass Vielfalt und Diversität es erst ermöglichen, große Ziele zu erreichen.

Für die Schülerinnen und Schüler der NMS Albrechtsberg hat die Landjugend damit einen Spielraum für Freidenker ermöglicht, der bereits mit Begeisterung aufgenommen worden ist.

Ich persönlich bin überwältigt gewesen von den Talenten, der Genauigkeit und Motivation, mit der die jungen Leute das Projekt realisiert haben. Noch mehr, als dass sie damit bewiesen haben, dass sie wirklich im Rahmen der Aufgabenstellung alle Punkte mehr als 100%ig erfüllt haben, haben sie sich hiermit ein kleines Denkmal an ihrer ehemaligen Schule gesetzt, was hoffentlich auch unseren SchülerInnen Ansporn und Motivation für ihr zukünftiges Tun ist.

Außerdem wäre es ja fein, wenn in Zukunft die Kinder der Landjugendmitglieder in ihrer Outdoorklasse beim Lernen sitzen können 😉